Gewicht

168cm - 65() 64() 63() 62() 61() 60() 59() 58() 57() 56() 55(x) 54() 53() 52() 51() 50() 49() 48()

31. August 2016

Ich kann nicht mit ihr und auch nicht ohne sie.
Tagtäglich könnte ich mich über sie aufregen.
Aber ich kann nicht ohne sie
und nicht mir ihr.

Sie sagt sie ist da für mich
sie sagt sie begleitet mich
meint, unsere Liebe wird reichen
unsere Freundschaft wird alles begleichen.

Doch es ist so schwer
so schwer zu atmen, wenn niemand mir Sauerstoff gibt
so schwer zu reden, wenn ich das Gefühl hab keiner hört mir zu
so schwer, wenn ich nicht mal weiß wer ich bin
was ich machen soll
was Zukunft bedeutet

Die Angst vor dem Abgrund bleibt,
diese Angst ist nie verflogen.
Doch ich verstecke mich nicht mehr

Aber das Loch das jetzt da ist,
behütet mich genau so wie das andere,
die Hölle ist mein Zuhause,
und ich komm hier nicht mehr raus
nie
nie
denn das ist mein Leben.
 

3. August 2016

Wenn ich meine Augen schließe sehe ich dich. Ich sehe dich vor mir wie du tantzt, wie du lachst und wie deine Augen strahlen. Ich dachte das ich nach der Trennung trotzdem ganz normal weiter leben kann, dass ich ein paar Tage oder Wochen weine, um dich trauer und danach einfach weiter mache, aber es funktionier nicht. Du bist in meinem Kopf, dauerhaft.
Es ist unglaublich wie schnell das alles ging, so schnell sind wir uns nah gekommen, so schnell sind wir diese Beziehung eingegangen, so schnell zogen wir zusammen und so schnell hast du aufgehört mich zu lieben.
Ich verstehe nicht wie du mir 4 Monate was vorspielen könntest, während du hinter meinem Rücken über mich geredet hast und insgeheim darauf gewartet hast das es vorbei ist. Ich versteh es einfach nicht und ich könnte schreien vor Sehnsucht wenn ich an deine Hände denke die mich berührten, deine Lippen die mich samft küssten, dein ganzer Körper den du gegen meinen presst, doch gleichzeitig bin ich so wütend. So schrecklich enttäuscht das du mir, ohne mit der Wimper zu zucken, so weh getan hast.

Über mich

“Kotzt und hungert und ritzt und sauft, weil ihr all das nicht mehr fühlen wollt. Kotzt und hungert und ritzt und sauft, weil ihr was zum Betäuben braucht, und es funktioniert. Eine Zeit lang. Aber dann wird das Betäubungsmittel zur Droge, und dann ist es auch schon zu spät, weil ihr euch das Gift inzwischen spritzt, direkt in eure Seelen.” -Wintermädchen